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Pressestimmen

Fantasyliteratur, so märchenhaft schön, dass man es kaum glauben kann.Susann Fleischer, literaturmarkt.info (2017-11-28)Rasant, spannend, voller Fantasie und natürlich auch sehr romantisch. Andrea Wedan, Buchkultur (2017-10-04)Dramatik, Action, Thriller, Magie, Romantik und ungeahnte Wendungen – verpackt in einem fulminanten Fantasyroman, bei dem aufmerksame Leser sicher auch einiges an Gesellschaftskritik erkennen werden und sich fragen, wer eigentlich die wahren Monster sind.Susanne Schult, familien-welt.de (2017-12-11)

Klappentext

Es könnte wie im Märchen sein:Die 17-jährige Natalie ist verliebt in einen Traumprinzen, genau genommen in Prinz Kilian von Nauders, und auch er hat sein Herz an sie verloren. Doch Natalie ist eine Magische und für Magische gelten andere Rechte als für Menschen. Um Kilian zu helfen, verwendet sie unerlaubt Magie und löst damit eine Katastrophe aus: Ein Riese bricht aus dem Zoo aus und verwüstet die halbe Stadt. Und das ist nur der Anfang. Bald begehrt das magische Volk überall auf und ehe sich's Natalie versieht, verliert sie alles, was ihr lieb und teuer ist. Sie muss erkennen, dass der Grat zwischen Gut und Böse sehr schmal ist, und sich entscheiden, auf welche Seite sie sich schlägt ...

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 400 Seiten

Verlag: Ueberreuter Verlag; Auflage: 1 (15. September 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3764170689

ISBN-13: 978-3764170684

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 4 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

44 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 420.340 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Rasant und recht gut geschrieben, leider läßt das Thema jegliche Logik vermissen. Raikun, die begabte Hexe manipuliert das Geschehen, nur weshalb? Da werden Magische gegen Menschen gehetzt, die es mehr als verdient haben. Doch dann benutzt sie die gerade erst aus unmenschlicher Kerkerhaft Befreiten um sie abschlachten zu lassen. Es ergibt einfach keinen Sinn.....Vielleicht bringt der zweite Band Aufklärung.Trotz allem lesenswert.

Ich mochte bereits Girl in Black von der Autorin sehr und war auf das neue Buch daher wirklich gespannt. Das Cover ist sehr schön geworden und passt für mich teilweise auch zum Inhalt. Warum nur teilweise, das erfahrt ihr natürlich, wenn ihr weiter lest.Natalie lebt in einer Welt, in der Märchen real sind. Doch nicht alles ist so schön, wie man es sich vorstellt. Die Magischen müssen sich an strenge Regeln halten. Natalies Familie gehört zu den Magischen, die keine Erlaubnis zum Magie ausüben haben. Ihre Familie lebt in einem schönen Haus, Natalie geht auf eine tolle Schule und ist frisch verliebt. Und das auch noch in einen waschechten Prinzen, Kilian. Alles könnte so schön sein, doch das Leben ist nun einmal kein Märchen und ganz schnell ändert sich Natalies Leben.Ich muss wirklich sagen, dass ich sofort von der Grundidee begeistert war. Märchen faszinieren mich einfach. Das tolle an dieser Geschichte war die Mischung. Eine Prise Märchen, gemixt mit Technik auf höchstem Niveau und eine ordentliche Dosis Krimi und Thriller. So würde ich es beschreiben. Die Magischen nehmen eine riesige Rolle ein, aber für mich standen vor allem die Verfolgungsjagden und die gefährlichen Kämpfe im Vordergrund.Natalie war als Protagonistin gut gewählt. Sie liebt ihre Familie, vor allem ihren Bruder. Sie muss erst noch lernen mit ihren Fähigkeiten umzugehen, das fällt ihr oft schwer. Was ich nicht so mochte war vor allem ihre impulsive Art. Sie denkt wenig über die Konsequenzen nach, die eine Entscheidung manchmal hat. Das war etwas anstrengend.Kilian ist ein Prinz, aber als Agent des OMB fühlt er sich wohl. Er liebt seine Arbeit, sein Dasein als Prinz konnte er sich ja nicht aussuchen. Seine Familie macht es ihm nicht wirklich leicht, aber Kilian ist klug und einfach liebenswert. Er ist das perfekte Gegenstück zu Natalie.Die Autorin hält den Spannungspegel wirklich sehr hoch. Als Leser kommt man wirklich fast außer Atem. Es wird aus verschiedenen Sichten erzählt, leider ist das nicht deutlich gekennzeichnet, das hätte ich mir wirklich beim Perspektivwechsel gewünscht, vor allem, weil die Wechsel oft mitten im Kapitel vorkommen.Als letztes möchte ich sagen. Der Großteil der Geschichte ist sehr düster. Es gibt viel Gewalt und Folter und ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, einige Charaktere verletzen sich sehr, unter anderem verlieren sie Finger. Ich finde das für mich völlig okay, aber ich würde das meiner vierzehn Jährigen Tochter nicht bedenkenlos in die Hand drücken. Und das ist auch der Grund, warum ich das Cover nur teilweise mag, weil es eben diesen düsteren Teil völlig ausschließt. Es erweckt eher den Eindruck einer süßen Geschichte, das ist sicher nicht der Fall.Das soll keine Kritik sein, für meinen Geschmack war die Umsetzung wirklich packend, aber das hätte einfach offensichtlicher gestaltet sein müssen.Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich der Meinung bin, dass es etwas weniger Gewalt durchaus auch getan hätte. Alles in Allem sehr düster, auch, wenn der Spannungspegel wirklich atemraubend war.

InhaltDie 17-jährige Natalie lebt in einer modernen Märchenwelt, in der Magie festen Regeln unterworfen ist und nach höchstem technischen Standard funktioniert. Dennoch gibt es hier alles, was die Herzen höher schlagen lässt: Schlösser, Einhörner, Riesen – und Prinzen, in die man sich verlieben kann. Doch genau das wird Natalie zum Verhängnis. Denn um dem Prinzen Kilian in einer Gefahrensituation beizustehen, verwendet sie unerlaubterweise Magie und löst damit eine Katastrophe aus. Ein Riese bricht aus dem Zoo aus und verwüstet die halbe Stadt. Und das ist nur der Anfang. Bald begehrt das magische Volk überall auf und ehe sich’s Natalie versieht, verliert sie alles, was ihr lieb und teuer ist. Sie muss erkennen, dass der Grat zwischen Gut und Böse sehr schmal ist, und sich entscheiden, auf welche Seite sie sich schlägt…Meine MeinungIch weiß nicht so recht, wie ich Anfangen soll… Wie ein Pflaster, schnell und schmerzlos:Leider hat mich Mara Lang mit ihrem neuen Werk Almost a Fairytale nicht wirklich überzeugen können.Ich muss dazu sagen, ich bin ein wahnsinniger Märchenadaption-Fan und hatte mich sehr gefreut, als ich das Buch aus der Septemberbox von The Bookish Prophet herausgeholt habe. Das Thema der Box war Good vs. Evil.Ich hatte gehofft, in eine Märchenwelt abtauchen zu können, welche gemischt mit der heutigen Welt ist. Eine romantische Liebesgeschichte und einen Bösewicht, welcher der Protagonistin Natalie das Leben erschwert, hatte ich erwartet. Erhalten habe ich einen Bösewicht, der es in sich hat! Hierbei muss ich erwähnen, dass das Buch teilweise sehr brutal ist und ich nicht verstehen kann, wieso es für 14 jährige Kinder geeignet sein soll.Natalie lebt in einer düsteren, brutalen Welt, in welcher die magischen Wesen von den Menschen unterdrückt werden. Weiter werden die Magischen noch in Kategorien unterteilt, wodurch die Geschichte einen sehr politischen Hauch abbekommt. Natalie selber ist eine A-Magische, was wiederum bedeutet, dass sie Magie besitzt, diese jedoch nicht wirkt und sie auch nicht darin geschult wurde. Dadurch erhält sie Privilegien wie eine Schulbildung oder auch eine ärztliche Versicherung. Magische Wesen, die der unteren Kategorien zugeordnet sind haben keinerlei Möglichkeiten auf ein besseres Leben, da sie keine Privilegien gewährt werden.Hier befindet sich der Knackpunkt und gleichzeitig auch die politischen Differenzen, denn die Magischen rebellieren gegen die Menschen und deren Gesetze. Natalie schlittert in diesen Krieg hinein, als sie versucht die ausbrechenden Riesen aus dem Zoo mithilfe von Magie wieder einzusperren. Eigentlich versucht sie nur, ein Unheil abzuwenden, doch damit verstößt sie gegen das Gesetz und ihr beschauliches Leben wird auf einmal aufgewirbelt.Mir hat die Freundschaft zwischen Natalie und ihrer besten Freundin Jolly gefallen. Die beiden stärken sich immer den Rücken und halten zusammen – das war mir sehr sympathisch! Auch der Schreibstil der Autorin gefiel mir, wobei ich mir gewünscht hätte, dass sie den Perspektivenwechsel mehr ausgeschöpft hätte. Normalerweise mag ich sowas, da man einen besseren Einblick in die Charaktere erhält. Jedoch gelang mir das bei Mara Langs Werk leider nicht, mir fehlte es an Gefühlen und Tiefen bei den einzelnen Charakteren.In Mara Langs Geschichte existiert viel Aktion, aber dafür fehlt mir einiges an Gefühlen und Spannung. Bei der Liebesgeschichte habe ich nicht ganz verstanden, warum die Autorin nicht ein wenig mehr aus dem Liebespaar Natalie und dem Prinzen herausgeholt hat. Für mich war die Beziehung einfach nicht greifbar.Ebenfalls konnte ich Natalies Handeln nicht nachvollziehen. Ich musste mich teilweise zwingen, weiter zu lesen und am Ende habe ich es sein lassen. Knapp 150 Seiten fehlen mir noch, jedoch wird dieses Buch leider auf meinem abgebrochenen Bücherhaufen landen.

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